Eine andere Musikart
"Irische Trinkenmelodien" ist eine ausgedehnte Kategorie
Songs, die in den meisten Fällen von der traditionellen irischen
Volksmusik berechnet werden. Während der Geschichte haben Leute
über Lebenerfahrungen gesungen, ob sie traurig oder glücklich
humourous sind, ernst oder. In Irland bedeutete trank dieses das
Singen über das Gehen zum Meer und in Trinkeneinrichtungen und
selbstverständlich und war ein Teil eines Aufstands.
So finden wir, daß viele dieser irischen Melodien nach Berufen
basieren. Ob es die Weber, die Stümper oder die Seeleute ist,
sind eine beträchtliche Anzahl von Melodien geschrieben worden, um
ihre Geschichten und Erfahrungen, sowie Volksgeschichten zu erklären.
Viele der segelnden Melodien wurden verwendet, um Zeit zu halten,
während Hebenzeilen auf dem alten Quadrat-in Ordnung gebrachten
Segeln versendet. Einige der anderen Melodien waren einfach
musikalische Weisen des Erklärens von Geschichten und das Unterhalten,
ganz wie amerikanische Cowboypoesie und westliche Musik fing an.
Viele Iren justieren Mitte um die kunst des Trinkens. Es
holt, um sich um den alten Toast zu kümmern: "Es gibt
viele triftige Gründe für das Trinken, und man hat gerade meinen
Kopf eingetragen; wenn ein Mann nicht trinkt, wenn er lebt, wie die
Hölle kann er trinken, wenn er tot ist?" Entspannung nach
Arbeit, einen Verlust, bildend bejammernd plant für Aufstand:
diese Aktivitäten bezogen häufig den Verbrauch eines alkoholischen
Getränkes mit ein. Und da Song häufig durch diese Praxis
angespornt wurde, gingen die zwei Hand in Hand. Die
unterschiedlichen Arten von Spiritus verbraucht sind fast so reichlich
wie die Songs: das mead, Locher, grog, Whisky, Weinbrand...die
Liste geht weiter. Heute selbstverständlich haben wir eine
feine Anzahl von Qualitätslagern, Porters und Stouts zum Wählen von
außerdem.
Wann ist Irland im Aufstand gewesen? Eine schwierigere Frage
konnte sein, wenn Irland hat, das nicht im Aufstand gewesen wird?
Da die erste englische Armee in Irland in 1169 landete, hat es
uncountable Aufstiege gegen die britische Krone gegeben. Heute
hören wir über die Aktivitäten der irischen republikanischen Armee
(IRA), aber sogar wurde diese fast alte Organisation des Jahrhunderts
von den irischen Freiwilligern und von anderen Organisationen über
den Jahrhunderten vorangegangen. Möglicherweise war das
bemerkenswerteste die Anordnung der Gesellschaft von vereinigtem
Irishmen durch Wolfe Tone 1791. Er vereinigte Katholische und
Protestants im Kampf für Unabhängigkeit von Großbritannien, und das
resultiert in grösseren Aufstiegen wie denen 1798. Vor dieser
Zeit hatte es mehrfache durcheinandergebrachte Skirmishes und
Überfälle durch gelegentliche Gruppen gegeben.
Es ist diese Erfahrungen des Irishmen, die ihre Weise in Song
gefunden haben: ihre Arbeit, ihr Spiel und ihre Aufstände.
Wie erwähnt, sind einige Songs traurig, irgendein glückliches,
irgendein ernstes, und humourous einiges. Aber alle werden mit
Geschichte gefüllt, und es ist definitiv wert zu ihnen alles entlang
singen und trinken. Sláinte!
|
Eine andere Musikart
Es gibt viele unterschiedliche Arten keltische Tanzmusik. In
den meisten Fällen gibt es lüftet, doppelte Spannvorrichtungen und
Bandspulen, aber es gibt auch hornpipes, einzelne Spannvorrichtungen,
Hopfen rüttelt, Set tanzt, schleudert, einstellen-justiert, Märze,
polkas, schottisches und Waltzes. Es hat geschätzt, daß es
über fünf tausend dieser historischen Melodien gibt, die noch in
Irland gespielt werden. Wenigstens gibt es über drei tausend
dieser Melodien, die am Druck in den modernen Zeiten festgelegt worden
sind und mit danke konserviert eine Jahrhundert-alte Musiktradition.
Zweifellos obwohl, es viele Tausenden mehr Melodien gibt, die leider
zum Alter verloren worden sind.
Offenbar ist diese Musik herum in seiner anwesenden Form für viele
Jahrhunderte gewesen und gegangen auf den Zeiten der epic Gedichte
zurück. Es ist interessant, zu beachten, daß das
Meßinstrument von vielen dieser Melodien das Meßinstrument der
Gedichte zusammenbringt und Support zu ihren Ursprung im Altertum
verleiht.
Auch vom Interesse zum Musiker ist der Mangel an modernen Skalen
während der Zeiten, als diese Melodien bestanden. Diese Skalen
wurden ohne accidentals konstruiert (Scharfe und Ebenen; im
Wesentlichen die Schwarztasten auf dem Klavier). Zusätzlich
bestehen einige der Skalen aus nur fünf oder sechs Anmerkungen
anstelle von acht. Dieses verleiht einen kleinen Grad der
Schwierigkeit zum Wieder aufbauen sie auf Manuskript in den modernen
Zeiten. Eine wichtigere Facette ist jedoch die Tatsache diese viele
des diese Melodien Ton "Untersatzes". Heutzutage
verbinden wir niedrigste Gruppenstufen mit traurigen Melodien, aber
viele dieser Spannvorrichtungen und Bandspulen sind lebhaft und extrem
mit tanzen!
Diese Melodien wurden auf zeitgenössischen Instrumenten der Zeit
gespielt, einer dessen Folgeprozeße das Zinn pfeifen sein würde.
Rohre unterschiedliche Größen wurden verwendet. In den neueren
Zeiten wurde die Geige außerdem benutzt. Weil die Justage des
Zinns basiert nach der Plazierung seiner Fingerbohrungen pfeifen und
die fretless Geigeen gebildet werden können, um jeden möglichen Ton
zu spielen, diese Instrumente waren ideal für das Spielen dieser
Musik, die auf den alten Skalen basiert. Heute kann diese Musik
nicht auf einem Instrument wie dem Klavier genau reproduziert werden.
Diese Melodien wurden an den kleinen Versammlungen, um den Herd im
Haus gespielt und an großem erhalten-togethers. Eine wichtige
in Verbindung stehende Aktivität tanzte, und wenn Sie diese Melodien
hören, verstehen Sie warum. Sie sind lebhaft und Spaß.
Ergreifen Sie so Ihre Geigeen, konservieren Sie pfeifen oder Klötze,
und lassen Sie das Tanzen Anfangen!
|
Eine andere Musikart
Back in the Good Ol' Days, before
television started takin' away the imaginations of even
the smartest folk, an' radio was somethin' only the
affluent city-types had, folks did the strangest things
when they got home after a long day of work: they talked
to each other. An' not only did they talk to each other,
but they used to entertain each other. They'd sit around
tellin' stories an' recitin' poems an' singin' songs.
Often the neighbors would come over, assumin' they
wasn't yer feudin' neighbors, of course. An' when they
came, they'd bring their instruments. Sure some'd bring
their guitars an' their fiddles an' their squeeze boxes,
but most of 'em just got up an' invented their own out of
ord'nary items layin' 'round the house: washboards,
washtubs, spoons, deer antlers; you name it, they had it.
Now, Bluegrass music didn't come from the Bluegrass
State of Kentucky as many folks suppose. It actually
began in the Appalacian Mountains of Virginia an' North
Carolina an' Tennessee, where American folk music was
first startin' out as a result of various cultures comin'
together.
How did that happen? Well, many of the solo ballads
sung by the folks such as the English an' the Scottish
an' the Irish were brought to America over the years, an'
these tunes became pretty pop'lar among the rural folks,
includin' those in the Appalacian Mountains. An' new
tunes were written an' sung to spread news or retell
stories or pass judgment on the sinnin' neighbors.
Now the African folks introduced two items to American
music. One was the use of instruments usin' fancy
rhythms, rather than just as sounds an' chords to back up
a singer. The other thing was the use of harmony with a
group of singers instead of a soloist.
So why's this mountain music now called Bluegrass? Well, one day back 'bout 1938, 'long came a feller named
Bill Monroe. Bill was a mountain born good ol' boy from
Kentucky who with his brother Charlie decided to organize
together a band with three instruments that were used by
the common folks up in the mountains. With his own
mandolin, he added Charlie's guitar an' the fiddle, an'
the resulting band was originally named the Bluegrass
Boys. They'd sing songs that by then were traditional,
like "Cripple Creek" an' "Salty Dog
Blues" an' then a few of Bill's original numbers
too, like "Kentucky Waltz."
Before long, the Bluegrass Boys were a big hit with
the Grand Ole Opry show on WSM Radio out of Nashville,
Tennessee. But it wasn't until a few years later, 'round
'bout 1945, when ol' Lester Flatt, the guitar picker, an'
his buddy Earl Scruggs joined up with the Bluegrass Boys,
an' guess what? Earl brought along his five-string banjo
an' his new three-finger pickin' method, an' suddenly
"Bluegrass" music, as it came to be known, had
defined itself as an acoustical band composed of guitar,
banjo, mandolin an' fiddle, an' it was becomin' pop'lar
all over the country. That's why Bill Monroe is now known
as "The Father of Bluegrass."
Most o' the songs they used were those traditional
mountain songs or gospel songs or folk songs or country
songs that were sung in harmonies an' accompanied by the
four instruments. An' really, the high singin' was more
of an accompaniment to the four instruments, which became
known for their fast-pickin', no time fer a breath here
solos. Once in a while a Bluegrass band would use an
upright bass or a slide or pedal guitar, but the
Bluegrass sound was made by those four instruments
playin' together, an' there was hardly ever more than
five folks in a typical Bluegrass band.
Over the years, modern country music has evolved from
sort of a combination of the Western cowpoke music an'
the Eastern mountain Bluegrass music. Even though there
aint many of the old-timers still around, lots o' younger
folks like Pete Wernick an' Ricky Scaggs still play
Bluegrass in its original form. An' now a new generation
of young 'uns are playin' what's known as
"Newgrass." It's sort of a combination of
Bluegrass an' jazz an' rock 'n' roll, an' there's many
talented pickers out there, folks like Bela Fleck an'
Allison Krause.
Bluegrass survives today as a pure American form o'
music. Sure, it had its roots in the traditional songs of
immigrant folks like the English an' the Scottish an' the
Irish an' the Africans, but the four instrument
combination an' harmony sound are original. An' unlike
jazz an' rock, which became pop'lar an' even evolved
partly in Europe, Bluegrass has remained purely American. God bless the U.S.A. for givin' us Bluegrass!
|